Andreas Pietrucha - Exclusive Photographica


   

  


  

 

 

 

 

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Postanschrift:
   

Andreas Pietrucha -

Exclusive Photographica


Oberkotzauer Straße 28

DE-95032 Hof


Telefon:   0 92 81/5 40 05 76
E-Mail: info@a-pietrucha.de


Mehr über die Geschichte Firma Mikrolux erfahren Sie hier auf der Seite des Deutschen Kameramuseums.

Weitere Informationen auch im

ZDF-Bericht über Mikrolux


Andreas Pietrucha


Im Deutschen Kameramuseum in Plech stehe ich Ihnen von Februar bis November jeden zweiten Sonntag im Monat persönlich mit Rat und tat zur Verfügung.

 

Taxator und Berater bei Sammlungsauflösungen - Wir verkaufen Ihre Geräte auch in Kommission


+ + + Nach vorheriger Absprache: Jeden 2. Sonntag im Monat Schätztag sowie Verkauf von 11-16 Uhr im Deutschen Kameramuseum in Plech + + + Geöffnet: Februar bis November + + +

 Fakten und Hintergründe

Im Nachkriegsdeutschland des Jahres 1947 wurde ich als Sohn des Maschinenbauingenieurs und Unternehmers Bernhard Pietrucha, in Dresden geboren.

 

Das 1949 gegründete väterliche Unternehmen MIKROLUX – DRESDEN (siehe Logo) war eines der ersten feinmechanischen und optischen Werkstätten der zerstörten Elbstadt und zugleich sollte es die Wiege meines fotografischen Schaffens werden.

 

Bekannt wurde das Unternehmen durch die beliebten „MIKROLUX Dia- Stereo-Serien", die nach einem vom Firmengründer Bernhard Pietrucha selbst entwickelten und patentierten Herstellungsverfahren produziert wurden.

 

Nach der Ausbildung im Jahre 1967 bis 1972 arbeitete ich im väterlichen Unternehmen  und freiberuflich als Fotokunstgestalter und Fotograf. Neben den figürlichen Gestaltungen der geschätzten Bären- und Märchenserien war ich in meinem Metier auf vielen internationalen Ausstellungen und Messen, für Museen - beispielsweise das Karl-May-Museum - sowie bei der Wartburg-Stiftung tätig.

 

1976 eröffnete ich ein Studio für Werbe-, Sach- und Industriefotografie in Thüringen. Nach der Wiedervereinigung kamen drei Fotofachgeschäfte mit Schwerpunkt für den An- und Verkauf, sowie Pflege und Erhaltung gebrauchter Fototechnik hinzu.

 

Meine Kameras waren unter anderem: die Exakta Varex, die Praktisix, die Belplasca, Geräte von Nikon, Canon, Leica, Pentax, Mamiya, die Linhof Super Technika, eine Mentor 13 x 18 und die Globika 18 x 24, dazu natürlich diverse Praktica.

 

Heute als Rentner und Privatier möchte ich meine langjährigen Erfahrungen in der Fotogestaltung und Fototechnik für eine anspruchsvolle Kundschaft von Sammlern, Liebhabern und interessiertem Publikum weitergeben.

 

Sie finden mich jeden zweiten Sonntag im Monat von 14 bis 16 Uhr im Deutschen Kameramuseum in Plech. An jedem zweiten Sonntag des Monats stehe ich Ihnen im dortigen Kameramuseum auch ehrenamtlich zur Bewertung und Einschätzung Ihres Fotogeräts zur Verfügung.

  

Kommen Sie zu mir ins Deutsche Kameramuseum Plech und lassen Sie sich beraten!


Das Deutsche Kameramuseum in Plech hat für die Modellbahner unter den Fotofreunden eine auf 55 Exemplare limitierte Kleinserie von Werbewagen auf Basis des H0-Märklin-Kühlwagens 4415 aufgelegt (links im Bild). Die Waggons waren nicht im Handel sondern ausschließlich im Plecher Museum zu erwerben. Ergänzend dazu gab es ein passendes Sondermodell "Exclusive Photographica" (rechts), das nur direkt bei Andreas Pietrucha zu haben ist. Alle Infos per E-Mail (info@a-pietrucha.de) oder per Telefon. Der Reinerlös kommt jeweils der Museumsarbeit in Plech zugute. Mehr Infos über den Werbewagen "Exclusive Photographica" hier.



Impressum: Verantwortlich: Andreas Pietrucha, Oberkotzauer Str. 28, 95032 Hof, Tel.:  0 92 81/5 40 05 76, E-Mail: info@a-pietrucha.de


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Ein tolles Buch über die Teddy-Geschichten u. a. von Mikrolux


FOTOMODELLE IN PLÜSCH. Teddybären der Fünfziger in Mono und Stereo“ heißt das neue Buch von Barbara Eggers. Keine Zeichnungen, sondern echte Teddybären sind die Helden der in diesem Buch zu entdeckenden Bildergeschichten. Die Teddyfilme begründen ein ganz neues Genre, das es so nur von drei Herstellern von Bilderserien aus der DDR gab: IMAGO, MIKROLUX und KURT HAUFE. Häufig sind die Teddybären von den Fotografen, die auch „Lichtbildner“ genannt wurden, in der wirklichen Natur zu Szenen arrangiert worden: Landschaften, Berge und Seen sind ihre Mitspieler. In diesem Buch ist versucht worden, das empfindliche, gealterte und oft nicht sehr gut erhaltene Fotomaterial mit echten Teddybären als Fotomodelle in komplettem Umfang wiederzugeben und damit zu konservieren. Mehr Infos: www.tb-baerlin.jimdofree.com


Hier ein Imagefilm des Deutschen Kameramuseums in Plech